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(v.l.).: Ralf Frerick (Abteilungsleiter Schule und Sport), Kathleen Wagner (Abteilung Schule und Sport), Klaus Ricker (Fachbereichsleiter Bildung) und Bürgermeister Carsten Hövekamp. (Foto: Stadt Dülmen / Siemes)
Die Fitnessgeräte testete Carsten Hövekamp bei seinem Besuch direkt aus. Im Hintergrund: Ralf Frerick (Abteilungsleiter Schule und Sport), Kathleen Wagner (Abteilung Schule und Sport), Klaus Ricker (Fachbereichsleiter Bildung) (Foto: Stadt Dülmen / Siemes)
Basketball-Court: Das Streetball-Feld ist ebenfalls neu entstanden. (Foto: Teamfoto Marquardt)
Aufnahme des Sportzentrums Süd aus dem Jahr 2017.
Aufnahme des Sportzentrums Süd aus dem Jahr 2017 .
Mit Brennnesseln überwucherte Zuschauertribünen; herumliegende Steine und Ziegel; ein Rasenplatz und eine Laufbahn, die an Zeiten erinnern, als Tasmania Berlin noch Fußball-Bundesliga spielte und Hochspringerin Ulrike Meyfarth über zwei Meter segelte: Das Sportzentrum Süd war vor gut fünf Jahren vieles – bloß keine moderne Anlage. Die Fotos aus 2017 wirken beinahe unwirklich, zu groß ist der Unterschied zu heute. Denn seit kurzem sind die Umbauarbeiten abgeschlossen. Aus dem Abstiegskandidaten ist ein Titelanwärter geworden.
1,6 Millionen Euro hat die Stadt investiert, um die Anlage in Form zu bringen. Kaum ein Stein ist dabei auf dem anderen geblieben. Für Freizeit- und Hobbysportler bieten sich jetzt neue Möglichkeiten: Street-Basketball, Klettern, Boule, Tennis und Pickleball, Calistenics, Hochsprung- und Weitsprung – alles frei zugänglich. Hinzu kommt eine beleuchtete 400 Meter Joggingstrecke, die auch nach Einbruch der Dunkelheit genutzt werden kann sowie zahlreiche Fitnessgeräte. Ach ja: Den Rasenplatz und die Laufbahn gibt es auch noch, jetzt nur von Grund auf erneuter und in bestem Zustand.
„Ich freue mich mit allen Sportlerinnen und Sportlern, dass die Frischzellenkur so super gelungen ist. Vereine, Schulen, Freizeitsportlerinnen und Sportler finden hier beeindruckende Bedingungen vor. Und wer nachmittags oder abends vor Ort ist, sieht direkt, wie gut das neue Sportzentrum angenommen wird“, sagt Bürgermeister Carsten Hövekamp.
Im Sommer des vergangenen Jahres begann der letzte von insgesamt vier Bauabschnitten: Die Tartanflächen hinter den Fußballtoren wurden ebenso erneuert wie das Drainagesystem des Platzes. Bereits seit längerem fertig sind der Basketball-Court, die Joggingstrecke oder auch die Fitnessgeräte. „Wir erhalten fast ausschließlich positive Rückmeldungen. Das zeigt uns: Die Arbeit hat sich gelohnt, die richtigen Schwerpunkte wurden gesetzt. Wir haben aber natürlich auch weiterhin ein offenes Ohr für Anregungen und Kritik, um das Sportzentrum Süd weiter zu verbessern“, erklärt Ralf Frerick, Abteilungsleiter Schule und Sport.
Die Sepp-Herberger-Weisheit „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ gilt übrigens auch für die Sportförderung der Stadt: Das nächste Großprojekt steht mit dem Sportplatz an den Wiesen bereits in den Startlöchern. Aus dem alten Fußball-Aschenplatz wird ein modernes Sport- und Freizeitareal. Vorgesehen sind ein Soccer-, ein Basketball- und ein Volleyballfeld sowie eine Mountainbike-Strecke. Für die angrenzenden Schulen sind Laufbahnen und eine Weitsprunganlage geplant. „Wir investieren jedes Jahr mehr als 1 Million Euro in die Sportförderung – und das werden wir auch weiterhin tun. Denn Sport verbindet, ermöglicht Integration und tut einfach gut. Mein Dank geht auch an die Politik, die dieses Vorgehen unterstützt und möglich gemacht hat“, sagt Bürgermeister Carsten Hövekamp.
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