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Schon fast 60 Kunstwerke und Ehrenmale haben Interessierte in den vergangenen Wochen auf der virtuellen Landkarte des Projektes „Kunstschatzsucher“ eingetragen. „Einige Bürgerinnen und Bürger waren sehr aktiv und haben ganz viele Kunstwerke aus dem öffentlichen Raum eingetragen“, berichtet Silke Althoff vom Kulturteam der Stadt. „Es waren auch einige dabei, die uns wirklich überrascht haben.“ So hätten neben den bekannteren Skulpturen, wie z.B. der „Wäscherin“ oder der „Wildpferdeskulptur“, auch verschiedene Graffitis und ein kunstvoll beleuchteter Treppenaufgang Eingang in den „Kunststadtplan“ gefunden. Bis Ende November können Bürgerinnen und Bürger noch weitere Eintragungen machen. „Es wäre schön, wenn auch aus den Ortsteilen noch einige Einträge hinzukämen“, wünscht sich Achim Portmann vom Kulturteam.
In den kommenden Wochen wird das Kulturteam dann nach und nach eine Homepage mit Informationen zu den Kunstwerken erstellen. Das Projekt wird vom Kultursekretariat Gütersloh gefördert.
Hier geht es zur Kunst-Landkarte:
https://www.buergerbeteiligung.de/kunstschatzsucherduelmen.
Das Bürgerbüro in der Innenstadt sowie die weiteren Dienststellen der Stadtverwaltung sind wieder geöffnet. Die Gebäude dürfen jedoch nur betreten werden, wenn vorab telefonisch ein Termin vereinbart wurde. Zudem ist das Tragen einer Schutzmaske beim Betreten Pflicht. Telefonnummern und Ansprechpartner sind im Serviceportal zu finden.
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