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Unsere Welt steht gegenwärtig Kopf. Abschottung ist nicht erst seit Pandemie das Gebot der Stunde. Grenzen werden gezogen, Mauern werden errichtet. Populistische Tendenzen trennen Gesellschaften und Familien; Egoismus und Intoleranz sind auf dem Vormarsch – sowohl in weltpolitischer Dimension, als auch im Zwischenmenschlichen.
Mit „Upside Down“ greift das Theater Titanick einen Zeitgeist auf, ein Gefühl der Schieflage. Die drei PerformerInnen sind Teil einer fiktiven Welt, die durch Eigensinn und Machtgehabe ins Wanken gerät – und letztendlich kippt. Sie verlieren den Boden unter den Füßen, sie taumeln, fallen und suchen nach Halt. Chaos, Orientierungslosigkeit und Ohnmacht machen sich breit. Fantasie, Kreativität und Toleranz füreinander helfen bei der Suche nach dem Gleichgewicht der Welt.
Die 360-Grad-Performance verknüpft Physical Theatre, Vertikaltanz, Kinetic Art und Videokunst. Eine sieben Meter hohe, in alle Richtungen bewegliche Metallkugel wird zur Weltbühne.
Dauer: 70 Minuten
Der Besuch von unter 12-Jährigen mit Begleitung der Eltern ist in eigener Verantwortung möglich.
Regie und künstlerische Projektleitung: Marie Nandico. Spiel und Tanz: Eva Thielken, Christian Backhauß, Kerstin Ohlendorf. Technik: Cord Meyer, Markus Vorreiter, Stefan Papenfuss. Musik: Rafael Klitzing
Bitte beachten Sie zu den Veranstaltungsorten, zur Anfahrt und allen weiteren Fragen unsere Service-Hinweise.
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