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Der Kreis Coesfeld hat die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst:
FAQ zur Ukraine-Hilfe
Weitergehende Informationen der Bundesregierung (Wohnraum, Gesundheit, Finanzielle Unterstützung, Schule, Ausbildung, Ansprechpartner):
FAQ: Wissenswerte für Geflüchtete aus der Ukraine
Hier können ankommende Personen registriert werden:
Registrierungsformular
Die Bundesregierung hat eine umfangreiche Informationsseite bereit gestellt:
Germany4Ukraine
Information der Caritas für Familien, die Flüchtlinge aufnehmen möchten:
Leitfaden: Unterbringung Geflüchteter in privatem Wohnraum
Informationen der Bundesagentur für Arbeit
www.arbeitsagentur.de/ukraine
Die ukrainischen Flüchtlingskinder erhalten in Dülmen eine Seiteneinsteigerberatung durch das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Coesfeld und werden dann im Anschluss einer Schule zugeordnet. Diese Beratung findet in den Sommerferien an folgenden beiden Terminen statt:
4. August + 11. August
in der Zeit von 9 bis 10:30
im Forum der Alten Sparkasse, Münsterstraße 29
statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Am besten schon zum Beratungstermin folgenden Fragebogen ausgefüllt mitbringen, der sowohl in ukrainischer als auch deutscher Sprache verfasst ist:
Das Kommunale Integrationszentrum (KI) des Kreises Coesfeld bietet in Dülmen künftig Sprechstunden für geflüchtete Menschen aus der Ukraine an. Das Angebot richtet sich ausdrücklich auch an Betreuungspersonen oder Gastgeberinnen und Gastgeber. Die Beratung beginnt am Montag, 4. Juli, und wird durch Mitarbeitende des KI in deutscher, englischer, ukrainischer oder russischer Sprache durchgeführt.
Das Angebot umfasst Themen des individuellen Integrationsprozesses und gibt Hilfestellung bei alltäglichen Schwierigkeiten und Problemen. Dies können zum Beispiel Fragen zum Gesundheitssystem oder Hilfen bei Antragsstellung oder Behördengängen sein. Gleichzeitig können die geschulten Sozialarbeiter bei zwischenmenschlichen Problemen helfen oder weitergehende psychologische Betreuungsmöglichkeiten aufzeigen.
Jugendmigrationsdienst der AWO(Zielgruppe der jungen Zielgruppen (12 bis 27 Jahre). Ansprechpersonen: Frau Dittrich, Herr Imhof)
Fachdienst Migration & Integration des Caritasverband für den Kreis Coesfeld
Ansprechpersonen: Frau Wachsmann-Schlüter, und Frau Dustmann
Regionale Flüchtlingsberatung des DRK-Kreisverbands Coesfeld
Ansprechpersonen: Frau Piwek-Kunze, Frau Ohrem-Hagelbrock
Flüchtlingsinitiative Buldern/Hiddingsel
(für geflüchtete in Buldern/Hiddingsel)
Ökumenische Flüchtlingsinitiative (ÖFiD)
Beratung über Café International
Auf der Flucht verlorene Familienmitglieder können hierüber gelistet werden. Anträge zur Aufnahme können auch bei den zwei Ansprechpartnerinnen gestellt werden.
Gemeinsam mit dem Kreis Coesfeld und den weiteren Kommunen bereitet sich die Stadt Dülmen aktuell auf die Ankunft von geflüchteten Menschen aus der Ukraine vor. Mithelfen können auch Bürgerinnen und Bürger. Die Stadt erneuert heute ihre Bitte, freien Wohnraum für die Unterbringung von geflüchteten Menschen zu melden. „Egal ob Mietwohnung, freistehende Etage oder auch nur einzelne Räume: Jeder Übernachtungsplatz zählt und hilft den Menschen, die zu uns kommen“, sagt Bürgermeister Carsten Hövekamp.
Ab sofort kann zur Verfügung stehender Wohnraum auch online über das Serviceportal der Stadt Dülmen gemeldet werden. Die Seite ist über den Link www.duelmen.de/wohnraummeldung zu erreichen. Alternativ kann das Meldeformular im Serviceportal auch über die Suchworte „Ukraine“ oder „Wohnraum“ gefunden werden. „Über dieses Formular können Sie Wohnraum einfach und schnell melden. Wir treten dann mit Ihnen in Kontakt und besprechen das weitere Vorgehen“, erläutert Hövekamp. Auch die anderen Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld starten derzeit ähnliche Aufrufe.
Bereits in der vergangenen Woche hatte die Stadt Dülmen auf die angespannte Wohnraum-Situation für geflüchtete Menschen hingewiesen und um Unterstützung gebeten. Die städtischen Unterkünfte sind derzeit zu 75 Prozent belegt. Der Krieg in der Ukraine wird den Bedarf an Unterkünften weiter erhöhen. Nach Angaben der UN sind bislang rund 660.000 Menschen aus dem Land geflohen. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR in Genf rechnet mit der größten Flüchtlingskrise in Europa in diesem Jahrhundert.
Kontakt Stadt Dülmen: Daniel Alfschnieder, Leiter Integration, d.alfschnieder@duelmen.de, Tel. 02594/12-523.
Für das Betreten der städtischen Verwaltungsgebäude gilt keine Maskenpflicht mehr. Das Tragen einer Maske wird aber dennoch dringend empfohlen!
Für Anliegen, die nicht telefonisch, online, per E-Mail oder Brief geregelt werden können, ist vorab ein Termin zu vereinbaren. Telefonnummern und Ansprechpartner sind im Serviceportal zu finden.
Ein Angebot der Stadt Dülmen | Markt 1 | 48249 Dülmen