Vorbereitungen für Westfälischen Archivtag 2024 in Dülmen laufen

Das Bild zeigt die Archivarinnen und Archivare bei einer Arbeitssitzung.

Sammelten viele Ideen für die inhaltliche Gestaltung des Westfälischen Archivtages 2024 in Dülmen (v. li.): Dr. Stefan Sudmann (Stadtarchiv Dülmen), Martin Köcher (Stadtarchiv Dorsten), Katharina Thiemann (LWL-Archivamt), Anna Lindenblatt (Stadtarchiv Greven), Dr. Antje Diener-Staeckling (LWL-Archivamt) und Norbert Damberg (Stadtarchiv Coesfeld) Foto: Stadt Dülmen/Kannacher

Im März 2024 wird die Stadt Dülmen zwei Tage lang Gastgeberin für voraussichtlich rund 300 Archivarinnen und Archivare sein. Denn: Das LWL-Archivamt für Westfalen möchte im kommenden Jahr den Westfälischen Archivtag erstmals im Kreis Coesfeld durchführen und hat dafür Dülmen ausgewählt.

Zur inhaltlichen Vorbereitung der Tagung trafen sich in dieser Woche zwei Vertreterinnen des LWL-Archivamts, Dülmens Stadtarchivar Dr. Stefan Sudmann sowie weitere Archivarinnen und Archivare aus der Region in der Alten Sparkasse. Die Ideen für Vorträge und Workshops waren vielfältig: Themen wie Digitalisierungsprozesse, Kooperationsmöglichkeiten, das gewandelte Berufsbild, Rechtsfragen oder der Umgang mit unstrukturierten Daten und Nachlässen beschäftigen derzeit die Archive und könnten bei der Tagung besprochen werden.

Dr. Stefan Sudmann freut sich bereits auf die Veranstaltung, die u.a. im Clemens-Brentano-Gymnasium und im einsA stattfinden wird: „Für das Stadtarchiv Dülmen bietet sich so die Chance, zum einen Impulse aus anderen Archiven aufzunehmen, zum anderen auf diesem Forum unsere eigene Arbeit vorzustellen.“

 

Das Bild zeigt die Archivarinnen und Archivare bei einer Arbeitssitzung.

Sammelten viele Ideen für die inhaltliche Gestaltung des Westfälischen Archivtages 2024 in Dülmen (v. li.): Dr. Stefan Sudmann (Stadtarchiv Dülmen), Martin Köcher (Stadtarchiv Dorsten), Katharina Thiemann (LWL-Archivamt), Anna Lindenblatt (Stadtarchiv Greven), Dr. Antje Diener-Staeckling (LWL-Archivamt) und Norbert Damberg (Stadtarchiv Coesfeld) Foto: Stadt Dülmen/Kannacher

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