Der Ankerpunkt ist eröffnet

Das Foto zeigt Sozialdezernent Christoph Noelke, der gemeinsam mit Mitarbeitenden des Fachbereichs Jugend und Familie das rote Band durchschneidet.

Sozialdezernent Christoph Noelke (4.v.l.) schnitt gemeinsam mit Mitarbeitenden des Fachbereichs Jugend und Familie das rote Band durch.

Dieses Foto zeigt die offizielle Eröffnung

Gut besucht war die offizielle Eröffnung am Mittwochmorgen.

Dieses Foto zeigt eine Innenansicht des Ankerpunktes.

Im Ankerpunkt erhalten Kinder, Jugendliche und Familien nicht nur Infos und Unterstützung - in der neuen Servicestelle kann sich Jung und Alt auch wohlfühlen.

Der Ankerpunkt an der Ecke Coesfelder Straße und Königswall ist eröffnet: Am Vormittag schnitten Sozialdezernent Christoph Noelke sowie Mitarbeitende des Fachbereichs Jugend und Familie das rote Band durch und gaben die neue städtische Service-Stelle frei. Sie richtet sich an Eltern, Kinder und Jugendliche, die Unterstützung bei alltäglichen Anliegen benötigen. Das können Fragen zum Eltern- oder Kindergeld sein, die Suche nach einer Hebamme und frühkindlichen Angeboten oder Probleme bei der digitalen Kita-Anmeldung. 

"Es ist mir ein persönliches Anliegen, sicherzustellen, dass jede Familie in unserer Stadt die Unterstützung und die Ressourcen erhält, die sie benötigt, um stark und gesund aufzuwachsen. Dieser Ankerpunkt wird genau das bieten – eine zentrale Anlaufstelle, die die Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und Familien in den Mittelpunkt stellen. Im Ankerpunkt erhält man nicht nur die Infos, die man sucht und braucht … hier können Eltern und Kinder sich auch wohlfühlen", sagte Christoph Noelke.

Im Ankerpunkt beraten Mitarbeitende des städtischen Fachbereichs „Jugend und Familie“ und bieten Unterstützung. Auch lokale und regionale Initiativen und Partner sind in die Arbeit vor Ort eingebunden: beispielsweise die „Frühe Hilfen“, das Kinderschutz-Netzwerk oder Förderprogramme wie „kinderstark – NRW schafft Chancen“ und „Gemeinsam Mehrwert“. Im Ankerpunkt verortet wird zudem die Arbeit der Verfahrenslotsen: Sie unterstützen und beraten, wenn junge Menschen bis 26 Jahre aufgrund einer Behinderung einen möglichen Anspruch auf Eingliederungshilfe haben.

Einfach vorbeikommen 
Familien, Kinder, Jugendliche und alle Interessierten sind am Mittwoch von 15 bis 17:30 Uhr eingeladen, das neue Angebot zu erkunden. Die regulären Öffnungszeiten sind dann dienstags und donnerstags von 14 bis 16:30 Uhr sowie mittwochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhr. Für diese Zeiten gilt das Motto „einfach Vorbeikommen“. Zudem werden künftig aber auch Termine außerhalb der normalen Öffnungszeiten nach vorheriger Vereinbarung möglich. Die Umsetzung des Ankerpunkt-Projektes erfolgte mit der Unterstützung der Landesinitiative „kinderstark – NRW schafft Chancen“. 

Das Foto zeigt Sozialdezernent Christoph Noelke, der gemeinsam mit Mitarbeitenden des Fachbereichs Jugend und Familie das rote Band durchschneidet.

Sozialdezernent Christoph Noelke (4.v.l.) schnitt gemeinsam mit Mitarbeitenden des Fachbereichs Jugend und Familie das rote Band durch.

Dieses Foto zeigt die offizielle Eröffnung

Gut besucht war die offizielle Eröffnung am Mittwochmorgen.

Dieses Foto zeigt eine Innenansicht des Ankerpunktes.

Im Ankerpunkt erhalten Kinder, Jugendliche und Familien nicht nur Infos und Unterstützung - in der neuen Servicestelle kann sich Jung und Alt auch wohlfühlen.

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