Blindgänger an der Großen Teichsmühle entschärft

Dieses Foto zeigt Tobias Mensmann (Tauber Kampfmittelräumung) und Horst Schöwe (Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg) mit dem entschärften Blindgänger.

Unser Dank geht an alle Einsatzkräfte vor Ort. Im Bild (v.l.): Tobias Mensmann (Tauber Kampfmittelräumung) und Horst Schöwe (Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg). (Foto: Stadt Dülmen)

Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg ist heute Morgen bei Untersuchungen im Bereich der Borkenbergestraße / Große Teichsmühle festgestellt worden. Die britische Fünf-Zentner-Bombe mit Heck-Zünder wurde daraufhin entschärft.

Da sich der Fundort im Außenbereich befand, waren nur geringfügige Evakuierungsmaßnahmen notwendig: Im 250-Meter-Radius um den Fundort befinden sich nur einige wenige Gebäude, unter anderem das Restaurant Große Teichsmühle. Die Fundstelle befindet sich in Nähe der Bahnlinie Münster – Dülmen – Ruhrgebiet: Während der Entschärfung war kein Zugverkehr auf dem Abschnitt zwischen Dülmen und Sythen möglich. 

Über die aktuellen Entwicklungen zur Entschärfung halten wir Sie auf dieser Seite auf dem Laufenden. 

+++ 14:15 Uhr: Blindgänger wurde erfolgreich entschärft. Absperrungen werden jetzt entfernt. Zugverkehr kann wieder anlaufen. +++ 

+++ 13:40 Uhr: Absperrungen sind eingerichtet, Evakuierungen sind ebenfalls abgeschlossen. Die Entschärfung des Blindgängers kann deshalb in Kürze beginnen. Aktuell fahren bereits keine Züge mehr auf diesem Abschnitt  +++

+++ 13:00 Uhr: Absperrungen werden aktuell eingerichtet. Sobald der Bereich abgesperrt und evakuiert ist, kann die eigentliche Entschärfung vorbereitet werden +++

Dieses Foto zeigt Tobias Mensmann (Tauber Kampfmittelräumung) und Horst Schöwe (Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg) mit dem entschärften Blindgänger.

Unser Dank geht an alle Einsatzkräfte vor Ort. Im Bild (v.l.): Tobias Mensmann (Tauber Kampfmittelräumung) und Horst Schöwe (Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg). (Foto: Stadt Dülmen)

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