Energy Award: Dülmen erreicht erneut Gold-Status

Dieses Foto zeigt eea-Prüfer Leonard Meyer sowie Mitarbeitende der Stadt Dülmen vor dem Technischen Rathaus.

Leonard Meyer, im Bild vorne mit der städtischen Klimaschutz-Leiterin Reinhild Kluthe, ist Prüfer für den European Energy Award. In der vergangenen Woche ließ er sich von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung auf den aktuellen Stand der Klimaschutz-Projekte bringen. (Foto: Stadt Dülmen / Siemes)

Die Stadt Dülmen hat erneut die höchste Auszeichnung des „European Energy Awards“ erhalten: Der Gold-Status im Wettbewerb wurde in dieser Woche bestätigt. 2021 hatte die Stadt diesen erstmals erhalten. Nach vier Jahren stand die erneute Zertifizierung an, die jetzt erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

„Diese erneute Auszeichnung ist eine wunderbare Nachricht und eine Bestätigung für unsere Arbeit. Energieeffizienz und Klimaschutz sind herausragend wichtige Themen. Deshalb möchten wir uns auch weiterhin kontinuierlich verbessern und eine Vorbildfunktion für Bürgerinnen und Bürger, aber auch für andere Kommunen übernehmen“, sagt Reinhild Kluthe, Leiterin der Stabsstelle Klima- und Umweltschutz der Stadt Dülmen. 

Beim European Energy Award durchlaufen Gemeinden, Städte und Landkreise ein zweistufiges System, an dessen Ende der Gold-Award steht. Die Stadt Dülmen ist neben dem Kreis Coesfeld die einzige Kommune im Kreis, die bislang den Gold-Status erreicht hat. Sie nimmt seit 2008 an dem Prozess teil und hat ihre Bewertung stetig steigern können. Grundlage hierfür waren Projekte wie die Förderung der Nahmobilität – zum Beispiel durch Fahrradstraßen –, der Bau von Photovoltaik-Anlagen auf städtischen Gebäuden, der Bahnhofs-Neubau oder die Anschaffung von kommunalen Pedelecs und Elektrofahrzeugen.

Dieses Foto zeigt eea-Prüfer Leonard Meyer sowie Mitarbeitende der Stadt Dülmen vor dem Technischen Rathaus.

Leonard Meyer, im Bild vorne mit der städtischen Klimaschutz-Leiterin Reinhild Kluthe, ist Prüfer für den European Energy Award. In der vergangenen Woche ließ er sich von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung auf den aktuellen Stand der Klimaschutz-Projekte bringen. (Foto: Stadt Dülmen / Siemes)

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